Ausstellungen

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Rückblick: Daniel Man "between thoughts" | 17.3.-20.4.2024


Rückblick: TYPEWRITTEN mit Arbeiten von Bettina Hutschek | 21.1.-10.3.2024


Rückblick: Art X Augsburg „Überlagerungen“ mit Katharina Schellenberger  und Maria Wallenstål-Schoenberg  |  26.11.-23.12.2023


Rückblick: Art X Augsburg „VERTIEFUNGEN“ mit Arbeiten von Karen Irmer  und Ulrich Egger  | 22.10.-18.11.23


Rückblick: Art X Augsburg „Kontext“ mit Arbeiten von Manuel Frattini und Angela Stauber  | 17.9-14.10.23

Fotos: Sebastian Bühler


Rückblick: Art X Augsburg "air from another planet" mit Arbeiten von Anja Güthoff  und Reiner Heidorn  | 13.9.-9.9.2023


Rückblick: Art X Augsburg "Lineaturen" mit Arbeiten von Florian Lechner und Veronika Wenger | 9.7.-5.8.2023 | Abb.: (c) Florian Lechner


Rückblick: Art X Augsburg "komplementär" mit Arbeiten von Herbert X. Maier  (r) und Thomas Wunsch (l) | 4.6. - 1.7.2023


Rückblick: Art X Augsburg "latent | Bild | skulptural" mit Arbeiten von Johannes Franzen (l/r) und Florian Ecker (mitte) | 7.5. - 27.5.2023


Rückblick: "Domestic Space | Jubilee Edition" - 15 Jahre Zweigstelle Berlin | 18.2.-22.4.2023

Seit Beginn seiner Karriere im Kabinett für aktuelle Kunst in Bremerhaven (1975-1980), als Direktor und Gründungsmitglied im Museum für (Sub-)Kultur in Berlin (1980-1983) über den Vorsitz im Kunstverein Aichach (2001-2011) bis hin zur Etablierung der Zweigstelle Berlin (2008 - heute) sowie augsburg contemporary (2019 - heute) hat Andreas Stucken die Arbeit mit zeitgenössischen Künstler:innen und das Sammeln von Kunst fasziniert und umspannt nunmehr einen Zeitraum von fünf Dekaden. Zudem feiert seine Online Galerie Zweigstelle Berlin in diesem Jahr ihr 15jähriges Bestehen. Durchaus kein unangemessener Zeitpunkt also, um nach 2012* erneut sein Sammlungs-Archiv zu öffnen, der Reflexion Raum zu geben und eine aktuelle Bewertung anzustreben, die zeigen soll, was aus Sicht des Sammlers Andreas Stucken relevant war und welche Anknüpfungspunkte sich zum Hier und Jetzt ergeben. Sammeln ist Erinnern. Sammeln erzeugt Begegnung, Sammeln ist Zukunft. 35 ausgewählte Kunstwerke aus 50 Jahren und 4 Orten*, die so nun erstmals zusammengestellt gezeigt werden, bilden den Nukleus der Kunstsammlung von Andreas Stucken, die in dieser Periode zusammengetragen wurde, also alles in allem eine sehr persönliche Sicht der jüngeren Kunstgeschichte mit durchaus ernst gemeintem Qualitätsanspruch. Das Sammlungsziel war und ist es, die einzelnen Arbeiten als Platzhalter für erlebte Begegnungen mit zeitgenössischen Künstlern und/oder durchgeführte Projekte zu sehen und so mit dieser Rückschau eine narrative Ausstellungssituation zu schaffen: *Bremerhaven - Berlin - Aichach - Augsburg


Beteiligte Künstler:innen Teil 1: Andreas Bee, Michel Carmantrand, Florian Ecker, Mark Harrington, Reiner Heidorn, Karen Irmer, Anna Leonie, Carolin Leyck, Jürgen Paas, Hermann Pitz, Ulrich Rückriem, Paul Schwer, Angela Stauber, Maria Wallenstal-Schoenberg, Lawrence Weiner, Ralf Werner, Thomas Wunsch


Beteiligte Künstler:innen Teil 2: Franz Achter, Laurence Grave, Inge Gutbrod, Haubitz & Zoche, Thomas Hellinger, Jenny Holzer / Peter Nadin, Florian Lechner, Marcus Lichtmannegger, Judy Rifka, Sean Scully, Reiner Splitt, Timm Ulrichs, Veronika Veit, Ina Weber, Paloma Varga Weisz, Albert Weis, Jerry Zeniuk, Uli Zwerenz


RückblickVeronika Veit "Im Bunker" | 3.7.-13.8.22 | Die Augsburger Allgemeine schreib dazu am 13.7.2022:


Rückblick: "Landscape" | Trisha Kanellopoulos, Rüdiger Lange | 3.4.-14.5.2022


Die Schau "wintry" zeigt diesmal auch Produktdesign in Form eines ungewöhnlichen Sitzmöbels von Timo Weil, der für seinen Hocker einen mächtigen Walwirbel per 3D-Druck reproduzieren ließ und ihn als Sitzfläche auf ein minimalistisches Untergestell aus lackiertem Metall platziert. Christoph Dittrich, dessen malerisches Werk sich so beständig verändert wie die fluide Formen, ist mit einer nagelneuen großformatigen Arbeit vertreten, die – anders als die »Dots« und »Liquids« – sich in diffusere Strukturen und Räume öffnet. Susanne Jung hingegen zeigt kleinformatige geometrisch konzipierte Arbeiten, wobei die abgedämpfte Farbigkeit der formalen Strenge der Komposition entgegentritt und so Spannung erzeugt. Wie überzeugend sich digitale Kunst aus der Hand einer von der Zeichnung und der plastischen Gestaltung kommenden Künstlerin darstellt, lässt sich in Zita Habartas irritierend bestechenden Prints erleben, die auf den ersten Blick Fotografien real existierender Dinge zu sein scheinen. Tatsächlich zeigen die hochauflösenden Drucke digitale skulpturale Module, die Habarta ausschließlich am Rechner entwickelt und zu eigentümlichen zarten Objekten komponiert. Bettina Kohlen in A3Kultur

Rückblick: "wintry" | Christoph Dittrich, Zita Habarta, Susanne Jung, Timo Weil | 14.11.21-29.1.22


A3 Kultur schreibt über die Ausstellung: "In der Bergstraße 11 in Augsburg gastieren vier zeitgenössische Kunstschaffende: Spomenko Škrbić spielt in seinen Bildern mit Fläche, Bildraum und Farbform, basierend auf Holzplatten, die zu Bildträgern werden. Das Augenmerk von Renate Balda gilt dem Arbeitsprozess selber. Sie lässt das Material arbeiten und macht die Oberfläche und die reine Farbe zum Gegenstand ihrer Kunst. In der Ausstellung werden blattvergoldete Farbtafeln aus dem Jahr 2020 gezeigt. Zandra Harms hat in ihren Bildwerken eine sehr eigene und klare Sprache entwickelt, um Befindlichkeiten und Stimmungen zu produzieren. Zelte, Vorhänge, Figuren, Gesichter; Aus der Dunkelheit heraus entsteht ein Bildraum. Thomas Hellinger schafft Raumbilder, die an städtische Architektur erinnern. Sie bilden jedoch keine tatsächlichen urbanen Räume ab, sondern diese entstehen erst aus den Formen heraus. Sowohl Arbeitsprozesse als auch Arbeitsergebnisse sind bei allen vier Künstler*innen sehr unterschiedlich: So wirken die Arbeiten von Spomenko rau, fast spröde, demgegenüber sind die Objekte von Balda fein, edel und leicht. Harms und Hellinger haben je ihre eigene Formensprache zwischen Chaos und Konsequenz. Die große Gemeinsamkeit aller Ausstellenden ist der Blick auf die Ursprünglichkeit des Materials und der Form mit einem radikalen Minimalismus, der mehr weglässt als addiert".

Rückblick: "autumnal" | Renate Balda, Zandra Harms, Thomas Hellinger, Spomenko Škrbić | 19.9.-30.10.2021


Rückblick: "summery" | Bruce McLean, Udo Rutschmann & Lawrence Weiner | 18.7.-11.9.21


Rückblick: Karen Irmer "Zustand der Veränderung" | 6.-26.6.2021

Vom 6. bis 26. Juni 2021 präsentierte die Zweigstelle Berlin bei augsburg contemporary die Foto- und Videokünstlerin Karen Irmer. Gezeigt wurden Arbeiten aus ihrer fotografischen Werkserie "Zustand der Veränderung“ und die 360° VR-Arbeit „Visual Koan“. Anlässlich der Ausstellung wurde die von der Stiftung Kunstfonds geförderte Publikation „Visual Koan“ mit einem Text von Simone Kimmel vorgestellt.


Rückblick: "Domestic Space | Skulptur": Florian Lechner (3D gedruckte Plastiken), Katrin Leitner, Jürgen Paas | 25.4. bis 3.6.2021


Rückblick: "Domestic Space | Malerei": Carolin LeyckMarcus LichtmanneggerAngela Stauber (Schaufensterbild) | 14.3. bis 17.4.2021 


Rückblick: "Domestic Space   Fotografie"  | Anja Behrens, Karen Irmer, Kirk Sora | 31.1. - 6.3.2021

Im Rahmen des von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien initiierten Hilfspakets NEUSTART KULTUR schrieb die Stiftung Kunstfonds das Sonderförderprogramm 20/21 für Galerien zeitgenössischer bildender Kunst aus. Die Zweigstelle Berlin erhielt für ihr Projekt „Domestic Space“ eine Förderung. In 3 aufeinanderfolgenden Ausstellungen im Showroom der Galerie „augsburg contemporary“ wurden im 1. Halbjahr 2021 an 9 exemplarischen Beispielen aus dem umfangreichen Portfolio der Zweigstelle Berlin unter dem Titel „Domestic Space“ die Bereiche Fotografie, Malerei und Skulptur thematisiert. Hierzu wurden pro Segment 3 Künstler eingeladen, ihre Kunstwerke zu zeigen, jeweils ein Künstler pro Sparte entwickelt ein Kunstwerk / Installation speziell für diesen Raum. Gleichzeitig werden die Ausstellungen digitalisiert und somit einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Projektziel war die Generierung neuer Kunstwerke durch innovative 3D Technik (Multimedia-Installation, 3D-Drucke) und die Einbeziehung des Außenraums der Galerie (Schaufenster).


Rückblick: “glow | Inge Gutbrod, Gisela Hoffmann, Javis Lauva, Annekatrin Lemke, Ortwin Michl, A. Paola Neumann   15.11.-19.12.2020 | Inge Gutbrod zeigte ihre Installation "Honigzarte-Duo" aus 2 beleuchteten Wachzylindern, deren Farben in den Um- und Außenraum abstrahlten, und auch nachts durch das Schaufenster der Galerie weithin sichtbar waren. 


Rückblick: "September" | Stefan Annerel, Isabelle Dyckerhoff, Stefan Eberstadt, Florian Ecker, Ursula Oberhauser | 20.09.-31.10.2020 


Bettina Kohlen zur Ausstellung in a3kultur: "augsburg contemporary, das Gemeinschaftsprojekt von Claudia Weil und Andreas Stucken ist immer ein guter Anlaufpunkt für Liebhaber konkreter bzw. abstrakt geometrischer Kunst. Im kleinen aber spektakulären Schauraum in der Bergstraße werden derzeit ausgewählte Arbeiten von fünf Künstler*innen präsentiert, die ihre jeweiligen Konzepte von Vorgefundenem ausgehend entwickeln. Strategisch platzierter Eyecatcher ist ein Wandobjekt von Stefan Eberstadt, der hier eine gekurvte Holzplatte aus seinem Fundus zum Bildträger seiner strengen schwarz-weißen Arbeit macht. Die spannungsvolle Korrespondenz gerader und gebogener Linien verweist deutlich auf die Formensprache der Moderne.


Stefan Annerel und Isabelle Dyckerhoff greifen auf Werbebilder zurück, die sie überschichten. Annerel fragmentiert und abstrahiert die figurativen Bilder durch aufgetragene Farbstreifen. Indem er das Ganze in Harz gießt, lässt er Objekte wie unter einer Lupe entstehen. Dyckerhoff untersucht die Beziehung der Zeichenhaftigkeit von Bildern und der Bildhaftigkeit von Texten – oft großformatig und vielfarbig. Sie zeigt hier einige kleine Arbeiten, bei denen eine Zeitschriftenseite über verschiedene Drucketappen mit Farbe und an Textzeilen erinnernde Kratzungen zunehmend überschrieben werden.


Ursula Oberhauser schafft mit sparsamen Eingriffen aus alltäglichen Materialien wie Pappe oder Metallprofilen präzise komponierte Installationen, die ihren hohen ästhetischen Reiz auf kleinstem Raum ausspielen. Der Bildhauer Florian Ecker, Meisterschüler von Olaf Nicolai, hat in die Mitte des Raumes eine Marmorskulptur gesetzt. Der weiße Barren erinnert zwar formal an Schokoladenstücke, Größe und Materialität sprechen dennoch eine andere Sprache. Ecker arbeitet in seinen Kunstprojekten wie ein Wissenschaftler, das einzelne Objekt ist oft in ein System verschiedener Aspekte und Annäherungen eingebunden. So war 2017 in Aichach eine ähnliche Marmorskulptur in verschiedenen Bearbeitungszuständen bis hin zur Pulverisierung zentrales Objekt einer ausgreifenden Installation – wobei der unversehrte Block lediglich als Fotografie präsent war".  



Rückblick: "colored" | Inge Jakobsen, Elvira Lantenhammer, Thomas Weil und Elke Zauner | 21.6.-25.7.2020

Augenlust in der Galerie augsburg contemporary: "colored" heißt die neue Ausstellung und es ist in dieser hoffentlich bald sommerlichen Zeit ein farben- und formenfrohes Vernügen, dass in der Bergstraße in Augsburg-Göggingen für einen glücklichen Durchblick sorgt. Die Künstlerinnen Elke Zauner, Elvira Lantenhammer, Inge Jakobsen und der Künstler Thomas Weil zeigen mit ihren Galeristen Claudia Weil (Galerie Claudia Weil, Rinnenthal) und Andreas Stucken (Zweigstelle Berlin), welche Wirkung, welchen Sog überlegtes Formenvokabular verursacht. Diese kleine Schau hinter einem Fenster, aber auch zu den Öffnungszeiten, jeweils Freitag und Samstag von 14 bis 18 Uhr sollten Kunstfreunde einplanen“, schreibt Sybille Schiller.

Rückblick: "reset" Reiner Heidorn und Susanne Thiemann | 1.5. - 13.6. 2020 
 
"Mit »reset« präsentiert »augsburg contemporary« Arbeiten von Reiner Heidorn und Susanne Thiemann. »augsburg contemporary« setzt mit »reset« auf den Kontrast der dunklen Farbflächen der Malerei von Heidorn zu den bunten Geflechtskulpturen von Thiemann". Bettina Kohlen 

Rückblick: "various"- Daniel Göttin | Oliver Raszewski | Gabriele Schade-Hasenberg | Thomas Wunsch | 16.2.-21.3.2020

Bettina Kohlen schreibt darüber in a3kultur: Gabriele Schade-Hasenbergs Malerei entwickelt sich langsam, unzählige dünne farbige Lasuren werden sorgsam übereinander gelegt, so dass am Ende ein nicht-nur-monochromer tiefgründiger und leuchtender Farbraum entsteht. Für Künstler*in und Betrachter*in gilt gleichermaßen: der Weg ist das Ziel … Fotograf Thomas Wunschs quadratische Arbeiten irritieren, da sie – auf Leinwand geprintet – sehr malerisch anmuten und zugleich in ihrer graudunklen Unbestimmtheit interpretationsoffen zur Auseinandersetzung einladen. Oliver Raszewski beginnt seine Arbeit mit der digitalen Planung, er entwickelt ein komplexes ausbalanciertes Farbfeldsystem, das als Print, der wie klassische Malerei auf einen Keilrahmen gezogen ist, präsentiert wird. Der*die Betrachter*in begibt sich, kulturell konditioniert, auf die Suche nach Bildern und Mustern, ohne jedoch zum Ziel zu gelangen. Die Arbeit von Daniel Göttin schließlich erweist sich als die reduzierteste und zugleich sprödeste. Göttin setzt sich intensiv mit der Beziehung von Raum und Fläche auseinander – der Künstler schafft auch große Rauminstallationen, bei denen er mit Klebeband linear in das dreidimensionale System eingreift. Hier ist er mit einer kleinen präzisen Arbeit aus Aluminiumstreifen vertreten, die mit weißen Farbabtragungen schlicht und schlüssig die Frage nach Raum und Fläche aufwirft, eine starke reflektierte visuelle und gedankliche Überlegung zu Zeichnung und/oder Skulptur.


Rückblick: "betwixt and between"-  Monika Huber, Marc PeschkeAlessia von Mallinckrodt  | 12.1.-9.2.2020

Bettina Kohlen schreibt darüber in a3kultur: "augsburg contemporary beginnt das Ausstellungsjahr mit der konzentrierten Präsentation dreier Künstler*innen. Monika Hubers Schnee-Bild verrätselt den Bildgrund durch das partielle Abdecken und Hintermalen der darunter liegenden Leinwand. Marc Peschkes fotografische Collagen schaffen Kuben, die sich als Vexierbilder zwischen Fläche und Raum bewegen. Alessia von Mallinckrodts Installation kommentiert und transformiert eine karge Natur – Raum und Fläche, Natur und Konstruktion werden durch Malerei und Keramik poetisch miteinander in Beziehung gesetzt". 



Rückblick: "sixty nifty- 60 kleinformatige Kunstgeschenke unter € 500,- | 1.12.-21.12.2019


Rückblick: "de nun" mit  Michael Jäger, Jürgen Paas, Maria Wallenstål-Schoenberg, Dolf Verlinden | 20.10.-23.11.2019

Bettina Kohlen schreibt darüber in a3kultur: Dolf Verlinden ist auch bei augsburg contemporary in der Bergstraße vertreten. Andreas Stucken, Galerist der Zweigstelle Berlin und Claudia Weil zeigen in dem kleinen Galerieraum mit dem großen Schaufenster eine Auswahl aus ihrem Programm. Centerpiece ist dieses Mal eine prägnante Installation von Jürgen Paas. Die miteinander verschränkten Zielscheiben aus gewickelten farbigen Kunststoffbändern scheinen vor der Wand zu rotieren und mäandern zwischen Bild und Skulptur. Maria Wallenstål-Schoenberg arbeitet mit Ölfarbe, die sie mit dem Palettenmesser auf die Leinwand aufträgt. Ruhige Formen sitzen perfekt in der Fläche, doch die überlagerten Farbschichten gerieren eine subtile Tiefe.



Rückblick: "As of now" Cathy Daley, Gisela Hoffmann, Karen Irmer, Ivo Ringe, Angela Stauber und Martin Wöhrl | 30.6.-14.9.2019



Rückblick: „What else could I do“ mit  Arbeiten von Mark Harrington, Florian Lechner, Paul Schwer, Elisabeth Sonneck, Jakob Roepke und Albert Weis - Bilder und Objekte aus dem Portfolio der Zweigstelle Berlin 1.5.-15.6.2019. Fotos: (c) Florian Lechner

Bettina Kohlen schreibt in a3kultur: "augsburg contemporary ist die neue Kunst-Koop der Galerist*innen Claudia Weil (Claudia Weil Galerie, Friedberg-Rinnenthal) und Andreas Stucken (Zweigstelle Berlin), die zukünftig gemeinsam den Mini-Laden mit dem großen Schaufenster in der Bergstraße bespielen. Sehr erfreulich, eine Bereicherung. Sogar, wenn man nur daran vorbeigeht …"
augsburg contemporary: Bergstraße 11, D-86199 Augsburg-Göggingen | Öffnungszeiten: Freitags + Samstags von 14 bis 18 Uhr sowie n. V.
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